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Haben Sie Fragen?

Benötigen Sie weitere Informationen zu den sensomotorischen Einlagen von MedReflexx oder haben Sie Fragen zur Therapie? Die wichtigsten Antworten haben wir in den FAQ für Sie zusammengestellt.

FAQ

FAQ Häufig gestellte Fragen

Hier finden Sie häufig gestellte Fragen rund um Ihre MedReflexx-Einlagen. Sollte die gewünschte Information nicht dabei sein, sprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt oder rufen Sie uns bitte an.

  1. Was ist das Besondere an MedReflexx-Einlagen?

    MedReflexx-Einlagen kombinieren die biomechanischen Eigenschaften orthopädischer Einlagen mit der muskelaktivierenden Funktion sensomotorischer Einlagen. Die Einlagen werden, je nach Modelltyp, mit bis zu 14 Therapiearealen individuell dem Fuß und der Fußmuskelfunktion angepasst. Erhältlich sind die Einlagen nur bei speziell ausgebildeten Ärzten.

    Weitere Besonderheiten der MedReflexx-Einlagen:

    • Einzigartig: Individuell angepasst für ganz gezielte Wirkung.
    • Veränderbar: Die Einlagen können im Therapieverlauf der veränderten Fußfunktion angepasst werden.
    • Ökonomisch: Durch die Veränderbarkeit können die Einlagen lange getragen werden.
    • Dünn und flexibel: Mit ihrer sehr guten Passform passen MedReflexx-Einlagen in (fast) jeden Schuh.
    • Made in Germany: Die Produktion erfolgt ausschließlich in Deutschland, unter Verwendung hochwertiger Materialien.
  2. Können diese Einlagen auch bei meinen Beschwerden helfen?

    Störungen der Fußfunktion können aufsteigend über die Muskelketten zu Beeinträchtigungen und Schmerzen im gesamten Bewegungsapparat führen – von Fuß über Knie, Hüfte, Wirbelsäule bis einschließlich Nacken- und Kopfbereich. Das erklärt, warum MedReflexx-Einlagen nicht nur bei Fußbeschwerden wirken, sondern viele Beschwerden im Bewegungsapparat (insbesondere Rückenbeschwerden) positiv beeinflussen können. Vor allem Schmerzen bei muskelbedingten Fehlfunktionen aber auch Fehlstellungen lassen sich mit MedReflexx-Einlagen erfolgreich behandeln. Genauere Angaben finden Sie unter Indikationen.

  3. Was kosten die Einlagen?

    Die Kosten der MedReflexx-Einlagen sind vom Modell abhängig (alle Preise inkl. 7% MwSt.):

    Modell Preis
    Standard-Einlage (3/4 lang) 269 €
    Slim-Einlage (3/4 lang) 269 €
    Sport-Einlage 299 €
    Soft-Einlage 299 €
    Kombinations-Einlage 289 €
    Fersensporn-Einlage 269 €
    MiXX-Einlage 269 €
  4. Wie lange halten die Einlagen?

    MedReflexx-Einlagen sind sehr strapazierfähig und bestehen aus qualitativ hochwertigen Materialien. Bei entsprechender Pflege der Einlagen ist eine Lebensdauer von 2-3 Jahren oder länger zu erwarten.

    MedReflexx übernimmt eine Gewährleistung auf die Einlagen von einem Jahr.

  5. Woher bekomme ich die Einlagen?

    Viele Ärzte und Therapeuten verordnen orthopädische sensomotorische Einlagen. Eine Übersicht finden Sie hier. Nach einer speziellen Untersuchung bestellen Sie als Patient die Einlagen direkt bei MedReflexx, die Lieferzeit beträgt ca. eine Woche.

  6. Muss ich mir neue Schuhe kaufen?

    Die Bestimmung der Einlagengröße richtet sich nach der Fußgröße. Denn: die Einlagen müssen in erster Linie zum Fuß passen! Die Normal- und die Slim-Einlage sind kurze Modelle, die in (fast) jeden Schuh passen, wenn Schuhe getragen werden, die auch wirklich zum Fuß passen. Bei den langen Einlagenmodellen besteht mehr Platzbedarf. Das gilt insbesondere für die Modelle Soft und Kombination. Am einfachsten ist es, die Einlagen zum Schuhkauf mitzunehmen.

  7. Werden die Kosten von den Krankenkassen übernommen?

    In der Regel bezahlen private Krankenkassen und die Beihilfe die Einlagen von MedReflexx. Mit der Debeka und der Halleschen Versicherung bestehen Rahmenvereinbarungen zur Kostenübernahme; ebenso mit der Allianz, wobei sich hier die Kostenübernahme lediglich auf die Standardeinlage beschränkt.

    Gesetzlichen Kassen bezahlen die MedReflexx-Einlagen in der Regel nicht. Für gesetzlich Versicherte sind die MedReflexx-Einlagen daher eine Selbstzahler-Leistung.

  8. Welche Vermessungen müssen durchgeführt werden?
    • Zur Bestimmung der individuellen Einlagenbefüllung ist eine Untersuchung des Fußes und die Überprüfung der Fußmuskelfunktion mit isometrischen Muskeltests unerlässlich.
    • Zusätzlich ist eine Stand- und Ganganalyse zu empfehlen, insbesondere, um die Druck- und Lastverteilung der Füße im Stand und in Bewegung zu überprüfen.
    • Die Auswirkung von Fußfehlfunktionen auf die Gesamtstatik ist mit einer Oberflächenvermessung des Rückens (3D-/4D-Wirbelsäulenvermessung) gut zu veranschaulichen und kann wichtige Hinweise auf die Ursache z. B. von Rückenschmerzen geben.
    • Die Elektromyographie (EMG) ist zur Aufdeckung und Darstellung von muskulären Dysbalancen sehr hilfreich und kann auch in speziellen Fragestellungen in der Zusammenarbeit mit Zahnärzten zum Einsatz kommen.
    • Alle genannten Messmethoden sind strahlungsfrei und ermöglichen Ihrem Arzt die Zusammenhänge Ihrer Beschwerden genauer zu verstehen und darzustellen. Zusätzlich sind sie ein objektiver Nachweis des Behandlungsverlaufs und dokumentieren den Behandlungserfolg.
  9. Warum soll ich regelmäßig zur Kontrolluntersuchung kommen?

    Die Therapie mit MedReflexx-Einlagen sorgt für eine Kräftigung der Fußmuskulatur und verändert die Statik des Bewegungsapparates ausgehend vom Fuß. Ebenso verändert sich das Gangbild und die Belastung der Muskeln und Gelenke. Der Umstellungsprozess dauert in der Regel einige Wochen, bis sich das neue Bewegungsmuster gefestigt hat. Damit verbunden sind Anpassungsprozesse der Muskulatur und des Bindegewebes (z. B. Faszien), die wiederum die Ansteuerung der Fußmuskeln beeinflussen können. Einige Patienten können das spüren und haben das Gefühl, die Einlage würde nicht mehr richtig „passen“, am Fuß hätte sich „etwas umgestellt“. Tatsächlich ergibt sich in vielen Fällen in der Kontrolle ein anderes Muskeltestergebnis und damit eine andere notwendige Befüllung der Therapieareale. Die Befüllung der Einlage kann direkt in der Praxis gemäß des neuen Testergebnisses angepasst werden. Es ist weder ein Einschicken der Einlage noch eine Neubestellung notwendig!

    Die erste Kontrolle sollte nach 8-12 Wochen erfolgen, bei Kindern eher nach 6 Wochen. Die nächsten Kontrollen können dann mit größerem Abstand erfolgen: Wir empfehlen die Sohlen zunächst nach ca. 6 Monaten und danach jährlich kontrollieren zu lassen. Selbstverständlich sollten Sie sich bei Beschwerden direkt bei Ihrem verordnenden Arzt melden und nicht erst den Termin abwarten!

    Eine falsche Stimulation kann den Therapieerfolg gefährden und Schmerzen verursachen!

  10. Soll ich die Einlagen auch tragen, obwohl ich keine Beschwerden mehr habe?

    Die MedReflexx-Einlagen geben Ihnen auch weiterhin eine wichtige Stimulation, die aufgrund der Bodenverhältnisse und unserer Schuhmode fehlt. Deshalb wirken sie nicht nur therapeutisch, sondern auch präventiv, und werden als angenehm empfunden. Das dauerhafte Tragen ist daher empfehlenswert.

  11. Kann es durch MedReflexx-Einlagen zu Nebenwirkungen kommen?

    Ja, Nebenwirkungen sind grundsätzlich möglich, aber sehr selten. Gefährliche Nebenwirkungen sind nicht bekannt.

    Die häufigsten beschriebenen Nebenwirkungen sind Muskelschmerzen ähnlich einem Muskelkater oder Verspannungen in der Muskulatur. Diese können sich im Fuß selbst, aber auch im Bein, Rücken, Nacken… bemerkbar machen. Die Reaktion des Körpers auf die Einlage ist individuell sehr unterschiedlich. Für manche Patienten ist schon eine halbe Stunde auf den Einlagen zu viel, andere können damit ohne Probleme den ganzen Tag laufen.

    Daher ist es erforderlich, sich zunächst an die Einlagen zu gewöhnen und insbesondere die ersten Tage nicht zu übertreiben. Tragen Sie die Einlagen zunächst nur eine Stunde und nehmen Sie diese dann wieder aus dem Schuh. Steigern Sie danach die Tragzeiten stündlich oder nach Gefühl. Nach ein bis zwei Wochen sollten Sie den ganzen Tag mit den Sohlen gehen können. Weitere, sehr selten berichtete Nebenwirkungen sind Schwindel, Sehstörungen, Gelenkblockaden.

  12. Sind MedReflexx-Einlagen auch gut für Kinder?

    Eltern sind häufig besorgt, weil ihr Kleinkind vermeintlich Plattfüße hat – und sie haben meistens recht. Aber: Das ist völlig normal, alle Kinder kommen plattfüßig zur Welt!

    Der Kinderfuß richtet sich erst mit dem Laufen auf und die Entwicklung des Längsgewölbes kann sich schon bis jenseits des zehnten Lebensjahres hinziehen. Wichtig ist es, den Fuß in der natürlichen Entwicklung so wenig wie möglich zu behindern. Das beste Fußtraining ist Barfuß-Laufen auf möglichst unterschiedlichen, unebenen Böden. Damit wird die Fußmuskulatur und die sensomotorische Steuerung intensiv trainiert. Doch das heutige Schuhwerk und harte, glatte Böden (Asphalt, Beton, Parkett, …) sind Gift für die Entwicklung des Fußes. Zusätzlich bewegen sich viele Kinder immer weniger, wie Studien in Kindergärten und Grundschulen belegen. Damit steigt die Zahl der Kinder, deren Füße sich nicht mehr normal aufrichten und Fußprobleme bekommen. Leider werden Kindern dann noch immer feste, stützende Einlagen verordnet. Damit wird der Fuß zwar entlastet, aber auf Dauer noch mehr geschwächt!

    Wenn Kinder Einlagen benötigen, dann Modelle, die den Fuß aktiv fordern wie z. B. MedReflexx-Einlagen:

    • Über die Kräftigung der Fußmuskulatur können Knick-, Senk- und Plattfüße therapiert werden.
    • Ebenso lässt sich über die stimulierten Muskelketten Einfluss auf die Beinachsenstellung nehmen.
    • Koordinations- und Haltungsschwächen können therapiert werden.
    • Kinder, die unruhig und auffällig sind, denen die sprichwörtliche Erdung fehlt, bekommen durch die natürliche Stimulation der Einlagen ein besseres Körpergefühl.
    • Für Prävention/Vorbeugung können die Einlagen sehr gut zur besseren Körperaufrichtung/Körperhaltung eingesetzt werden.
    • Bei Kinder mit neurologischen Erkrankungen (z. B. ICP-Kinder) zur Verbesserung der Stabilität und des Gangbildes.

    Bei Kindern im Wachstum empfehlen wir die kurzen Einlagen (Modell „Standard“), da diese besser in die Schuhe passen und bezüglich der Platzierung der Therapieareale für circa drei Schuhgrößen getragen werden können. Dennoch benötigen Kinder nach ca. 1 bis 1 ½ Jahren neue Einlagen.

    Zusätzlich zur Einlagentherapie sollte unbedingt gezielte Fußgymnastik kombiniert mit einer Gangschulung durchgeführt werden.

    Siehe auch OrthoPress-Artikel 1/2010, 1/2014 und 2/2017

    Weitere Informationen zur Einlagentherapie bei Kindern finden Sie hier.

  13. Sind diese Einlagen auch für Senioren geeignet?

    MedReflexx-Einlagen sind für Senioren besonders gut geeignet!
    Je älter wir werden, desto mehr müssen wir tun, um das Leistungsvermögen zu erhalten. Auch das Gleichgewichtsvermögen wird mit dem Alter schlechter, bedingt durch einen zusätzlichen Verlust an Rezeptoren in der Haut und im Gewebe. Der Fuß ist maßgeblich an der Aufrechterhaltung des Gleichgewichts beteiligt, sowohl muskulär als auch durch die taktile Steuerung der Rezeptoren in der Fußsohle. Zusätzliche Reize durch eine stimulierende Einlage verbessern die Sensomotorik und fördern die Koordinations- und Gangsicherheit. Damit sind die Einlagen von MedReflexx (insbesondere Modell „Kombination“) ein aktiver Beitrag zur Sturzprophylaxe.

    Siehe auch OrthoPress-Artikel 1/2008, 1/2013, 1/2017

    Weitere Informationen zur Sturzprophylaxe finden Sie hier.

  14. Kann ich die Einlage auch in offenen Schuhen tragen?

    Ja, mit den mitgelieferten Klettpunkten können die Einlagen auch in offenen Schuhen fixiert werden.

  15. Was muss ich zur Pflege der Einlagen beachten?

    Sie haben mit Ihren MedReflexx-Einlagen ein Premium-Produkt erworben. Damit Sie lange davon profitieren können, bitten wir Sie, folgende Hinweise zu berücksichtigen:

    • Nehmen Sie Ihre MedReflexx-Einlagen jeden Abend aus den Schuhen, um sie zu lüften und lockern Sie die Befüllung Feld für Feld durch Aufschütteln und Kneten des Granulats.
    • Bei Bedarf bitte nur mit einem feuchten Tuch oder einer feinen Bürste reinigen (keine Zusätze verwenden). Waschen Sie Ihre Einlagen nicht in der Waschmaschine!
    • Die MedReflexx-Einlagen an der Luft trocknen lassen.

    Bitte beachten Sie:
    Der hochwertige Kautschuk ist ein Naturprodukt und hitzeempfindlich. Bitte vermeiden Sie direkte Hitzequellen wie Heizung, starke Sonnenstrahlung, Trockner oder Mikrowelle. Bei Gebrauch von Reinigungssprays kann es im Einzelfall zu Abfärbungen des Obermaterials kommen.

    Eine Umbefüllung der MedReflexx-Einlagen darf ausschließlich in der ärztlichen Praxis erfolgen, sonst verfällt der Garantieanspruch!

  16. Kann ich die Einlagen auch ohne Strümpfe tragen?

    Wenn die Temperaturen steigen, werden Schuhe gerne einmal ohne Socken getragen. Das ist auch mit MedReflexx-Einlagen möglich. Wir empfehlen jedoch einen Füßling aus Baumwollgewebe in der passenden Größe über die Einlagenoberfläche zu ziehen. Das schont die Einlagen und erleichtert die Pflege.

  • Franina Moravec

    3 Jahre litt ich unter Schmerzen am Fußaußenrand. Diese wurden durch traditionelle Einlagen eher stärker. Erst die Kombination von Krankengymnastik und sensomotorischen Einlagen brachte die Wende. Nun kann ich wieder schmerzfrei gehen und fühle mich mit den Einlagen einfach besser.

    Franina Moravec
  • Tom Schubert

    Mit meinen MedReflexx-Einlagen geht es mir richtig gut! Sie unterstützen mich bei allen meinen Bewegungen. Meine Ärztin hat deutliche Verbesserungen bei meiner Haltung und meinem Gleichgewichtssinn festgestellt, und sogar bei meinem Sprechen, was mir als Sprachheilschüler manchmal etwas schwer fällt.

    Tom Schubert
  • Marianne Vollmer, Hinterzarten
    Fast 30 Jahre lang habe ich gegen Fußschmerzen angekämpft. Irgendwann konnte ich vor Schmerzen im Vorfuß kaum noch gehen. Seit ich MedReflexx-Einlagen trage, bin ich so gut wie schmerzfrei. Endlich habe ich meine Lebensqualität wieder zurück! Ich bin übrigens Selbstzahler – meine Gesundheit ist es mir wert!
    Marianne Vollmer, Hinterzarten
  • Stella Guglielmi
    Bevor ich die Einlagen von MedReflexx bekommen habe, litt ich viele Jahre an chronischen Rückenschmerzen. Mein Ischias war in der Vergangenheit oft entzündet, was mich in meiner Bewegungsfreiheit einschränkte und sehr frustrierte. Seit ich die Einlagen trage, geht es mir viel besser – physisch, aber auch psychisch.
    Stella Guglielmi
  • Gisela Pauli
    Als Folge von chronischer Fehlbelastung tauchten bei mir Knieschmerzen sowie Fersensporn auf. Über Monate fand ich keine Linderung, bis mir mein Arzt die MedReflexx-Einlagen verordnete. Nach einer Woche mit diesen Einlagen verschwanden die Knieschmerzen, auch meine Fersenschmerzen waren kaum mehr spürbar.
    Gisela Pauli
  • Stella Guglielmi
    Bevor ich die Einlagen von MedReflexx bekommen habe, litt ich viele Jahre an chronischen Rückenschmerzen. Mein Ischias war in der Vergangenheit oft entzündet, was mich in meiner Bewegungsfreiheit einschränkte und sehr frustrierte. Seit ich die Einlagen trage, geht es mir viel besser – physisch, aber auch psychisch.
    Stella Guglielmi
  • Peter Santagati, Profi-Triathlet
    Für mich als Profi-Triathlet ist intensives Training an der Tagesordnung. Als Folge der Belastung traten bei mir starke Beschwerden an der Achillessehne und Hüfte auf. Ich war kurz davor, mich operieren zu lassen. Die Einlagen von MedReflexx haben mich vor diesem unnötigen Eingriff bewahrt. Ohne die Sohlen gehe ich seitdem nicht mehr an den Start!
    Peter Santagati, Profi-Triathlet
  • Walburga Ludwig

    Meine Fußschmerzen sind wie weggeblasen! Außerdem spüre ich, dass mein Fuß jetzt wieder aktiviert und stärker trainiert ist.

    Walburga Ludwig
  • Franina Moravec

    3 Jahre litt ich unter Schmerzen am Fußaußenrand. Diese wurden durch traditionelle Einlagen eher stärker. Erst die Kombination von Krankengymnastik und sensomotorischen Einlagen brachte die Wende. Nun kann ich wieder schmerzfrei gehen und fühle mich mit den Einlagen einfach besser.

    Franina Moravec
  • Daniel Biallowons

    Die Einlagen von MedReflexx sind super! Ich habe schon einige andere ausprobiert, die alle nicht geholfen haben. Die MedReflexx-Einlagen dagegen haben´s geschafft: Nach zwei Monaten gehörten meine Nackenverspannungen der Vergangenheit an.

    Daniel Biallowons