1 Die einzige Einlage, die weich, flexibel, individuell anpassbar und veränderbar ist!
2 Klinisch wirksame Therapie, die unter ärztlicher Aufsicht bleibt
3 Langfristige und nachhaltige Therapieerfolge selbst bei chronischen Schmerzen
4 Ein Konzept, das leicht integrierbar ist und vorhandene Ressourcen ausnutzt
5 Der Arzt als Berater und Coach für eine starke Patientenbindung
Was haben Sie davon? Ihre Vorteile im Detail
Profitieren Sie von einem einzigartigen Produkt!
Sensomotorische Einlagen von MedReflexx sind die einzigen Einlagen auf dem Markt, die veränderbar sind. Sie können mit wenigen Handgriffen an veränderte muskuläre Zustände Ihres Patienten angepasst werden. Bei richtiger Pflege können MedReflexx-Einlagen bis zu zwei Jahre lang getragen werden. Der innovative Therapieansatz sieht regelmäßige Kontrolltermine vor, um einen optimalen Therapieverlauf zu gewährleisten. MedReflexx-Einlagen sind außerdem weich und flexibel, passen daher in (fast) jeden Schuh und bieten einen hohen Tragekomfort.
Behalten Sie den Therapieverlauf unter Kontrolle!
Jede Einlage stellt einen Eingriff in das Sensomotorische System dar. Deshalb gehört die Einlagentherapie unbedingt unter ärztliche Aufsicht. Das beginnt bei der individuellen Anfertigung der Einlagen und setzt sich optimalerweise in regelmäßigen Kontrollen fort. Der Stimulationsgrad der Therapieareale wird vom behandelnden Arzt durch einen Muskeltest definiert, der Patient kann dann auf seinen Wunsch hin die Einlagen direkt bei bei MedReflexx bestellen. Der Weg über das Sanitätshaus entfällt. Da das Tragen der Einlage eine Veränderung der muskulären Ansteuerung bewirkt, ist ein Kontrolltermin nach 8 bis 12 Wochen empfehlenswert. Weitere Kontrolltermine können in größeren Intervallen erfolgen. Bei diesen Folgeterminen sollten die Einlagen immer wieder erneut kontrolliert und gegebenenfalls angepasst werden. So behalten Sie den Therapieverlauf und damit den Therapieerfolg in der Hand.
Behandeln Sie Beschwerden ursachenorientiert!
Mit diesem innovativen Therapieansatz können Sie funktionelle Störungen des Bewegungsapparates beheben – und damit nicht nur die Schmerzsymptomatik, sondern die Schmerzursache. Einige Krankheitsbilder wie z.B. Neuropathien, lassen sich nicht vollkommen therapieren, aber zumindest kann das Schmerzgeschehen positiv beeinflusst werden. Wir sind überzeugt: Konservative Methoden sind in jedem Fall das erste Mittel der Wahl und sollten vor jeglichen anderen Interventionen wie Injektionen, Medikationen und OPs ausgeschöpft werden.
Nutzen Sie Ihr vorhandenes Diagnostik- und Therapiespektrum!
Die sensomotorische Einlagentherapie von MedReflexx kann problemlos in Ihr bestehendes Praxiskonzept integriert werden. Im Therapiebereich ist sie optimal mit manuellen und osteopathischen Techniken, Praktiken der Traditionellen Chinesischen Medizin oder z. B. auch mit der Stoßwellentherapie kombinierbar. Zur Diagnostik kann vorhandene Technik wie z.B. Ganganalyse, Pedobarographie und EMG, sinnvoll eingesetzt werden. Auch spezifische Diagnostik wie die 3D-/4D-Wirbelsäulenvermessung kommt bei Bedarf zum Einsatz.
Stärken Sie eine vertrauensvolle Arzt-Patienten-Beziehung!
Grundlage für eine erfolgreiche sensomotorischen Einlagentherapie bildet eine ausführliche Anamnese, eine umfassende Diagnose, ein individuell abgestimmtes Behandlungsspektrum inklusive Einlagenversorgung sowie Kontrolluntersuchungen. Zeit für den Patienten ist das höchste Gut! Nutzen Sie die Chance, Ihrem Patienten nicht nur als Arzt, sondern als Coach zu begegnen. Zuhören, ernstnehmen, Lösungen finden – das neue Verständnis der modernen Medizin. Motivieren Sie außerdem Ihre Patienten zur Mitarbeit und zu einem aktiven Lebensstil. Denn vielfältige Bewegung und ausgewogene Ernährung sind wichtige Faktoren für dauerhaftes Wohlbefinden.
Noch ein guter Grund: Kooperation und Austausch
Mit unseren MedReflexx-Einlagen überzeugen wir seit über 20 Jahren mit Qualität. Zufriedene Patienten und überzeugte Ärzte sprechen für uns. Aber MedReflexx ist mehr: Wir sind mit dem Herzen bei der Sache und geben tagtäglich unser Bestes. Wir vernetzen und sind vernetzt, pflegen Kooperationen und vor allem eine offene Kommunikation. Jeder einzelne Kontakt ist uns wichtig. Am liebsten persönlich. Wir sind davon überzeugt, dass wir gemeinsam und interdisziplinär, als Allgemeinmediziner und Fachärzte, Haltungs- und Bewegungsspezialisten, Produktentwickler und Serviceverantwortliche einen wesentlichen Beitrag zur Gesundheit Ihrer Patienten beitragen können.
Das sagt die Wissenschaft Positive klinische Erfahrungen auch durch Studienlage untermauert
Der Fuß als Schlüssel zur schmerzfreien Bewegung: Viele Rückmeldungen von Ärzten und Patienten bestätigen, dass die sensomotorische Einlagentherapie langjährige chronische Schmerzen, unspezifische Beschwerden und funktionelle Störungen verbessert oder vollständig heilt. Erfreulicherweise schlägt sich diese Erkenntnis auch in der aktuellen Studienlage nieder. Eine interne Auswertung der Studien seit 2010 ergab: Texturierte Einlagen haben einen vorwiegend positiven Einfluss auf Gleichgewicht, Kraft-Koordination und Schmerzgeschehen. Auch die DGOOC (Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie bestätigt: „Es ist aus wissenschaftlicher Sicht unstrittig, dass durch gezielte Veränderungen nicht mechanisch-stützender Art, wie z.B. der Änderung der Einlagenoberfläche, Einfluss auf Muskelaktivitäten genommen werden kann und so das motorische System positiv beeinflusst wird.“ (…) „Allerdings wurde in verschiedenen Arbeiten die Möglichkeit der afferenten Stimulierung des Bewegungsapparates über das sensible Organ „Fuß“ gezeigt. Dies wird als ein wichtiger Schritt in der Untermauerung der bestehenden Therapiekonzepte angesehen. Die wesentlichen Prinzipien der Versorgung mit sensomotorischen Fußorthesen (SMFO) beruhen auf langjährig erfolgreich eingesetzten traditionellen Prinzipien der Orthopädieschuhtechnik, die bei sensomotorischen Einlagen entsprechend Anwendung finden.“
Kernaussagen der untersuchten Studien:
- Ältere Patienten zeigen mit Einlagen ein insgesamt sichereres Balanceverhalten, sogar bei geschlossenen Augen, was – im Falle des Verlusts oder der Verschlechterung eines Systems, hier dem visuellen – für die Kompensationsmöglichkeit über das sensomotorische System spricht.
- Während es bei Multiple-Sklerose-Patienten keine eindeutigen Ergebnisse auf die positive Beeinflussung von Stand- und Gangparameter gibt, finden sich eindeutige Belege für die positive Wirkung bei Morbus-Parkinson-Patienten wie Verbesserung der Schrittlänge und Gehgeschwindigkeit, gesteigerter Sensibilität und Gleichgewichtsvermögen.
- In den Sportstudien verbesserte eine Stimulation der Fußsohle:
- die Agilität und Schusskraft (Fußballer),
- Fußkraft, Symmetrie und Druckverteilung (Ruderer),
- das Diskriminationsvermögen und die Stabilität im oberen Sprunggelenk (Tänzer)